Aktuelles
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Solidarität mit Dr. Hudhaifa Al-Mashhadani
Solidarität mit Dr. Hudhaifa Al-Mashhadani nach dem körperlichen Angriff im U-Bahnhof Rathaus Neukölln Der Angriff auf Hudhaifa Al-Mashhadani, den Leiter der Deutsch-Arabischen Schule Ibn Khaldun, ist nicht lediglich eine körperliche Attacke, sondern ein gezielter Versuch, eine deutliche Stimme gegen Extremismus, Antisemitismus sowie gegen jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Neukölln zu delegitimieren und einzuschüchtern. Die Tat …
Aufruf zur Teilnahme: Berliner Kundgebung zum Tag gegen Gewalt an Frauen „LASST UNS GEWALTFREI LEBEN“
Kommt zur Kundgebung am 25.11.2025 um 16 Uhr am Brandenburger Tor!Bringt eure Freund*innen, Kolleg*innen und Nachbar*innen mit. Steckt eure Trillerpfeifen und Plakate ein – wir wollen laut sein gegen Gewalt!Bitte tragt orangene Kleidung – in Anlehnung an die Orange Days.Männer: Ihr seid ausdrücklich eingeladen! Kommt am 25.11., zeigt Solidarität und bringt Freunde, Kollegen und Nachbarn …
Diskussion und Austausch: „Vom Alltag zur Zäsur. Antisemitismus und Islamismus in Neukölln nach dem 7. Oktober“ am 09. Oktober 2025 in Berlin-Neukölln
Vom Alltag zur Zäsur. Antisemitismus und Islamismus in Neukölln nach dem 7. Oktober“:Expert:innen und Engagierte analysieren die Entwicklungen seit dem 7. Oktober 2023, ihre Auswirkungen auf Neukölln und die Rolle von Antisemitismus und Islamismus als Brückenideologien. Die Veranstaltung eröffnet Raum für persönliche Erfahrungen, differenzierte Analysen und die Diskussion konkreter Handlungsoptionen. Sie versteht sich als geschützter …
Infobörse für Frauen und Mädchen in Neukölln am 10. Juli 2025
Lasst Euch inspirieren von der Vielfalt der Angebote für Frauen*- Mädchen* in Neukölln, ob Berufs- und Weiterbildungsberatung, Qualifizierung, Empowerment, Selbsthilfe oder Gewaltprävention und Hilfe im Notfall: Die Palette der Neuköllner Einrichtungen ist beeindruckend. Über 70 Initiativen, Vereine, Institutionen und Projekte sind in Neukölln engagiert. Nach der Eröffnung durch den Bezirksbürgermeister ist die Infobörse ein Ort …
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No Pride in Antisemitism! Unser Aufruf zum Berliner Pride Month 2025
🏳️🌈 Der Berliner Pride Month hat begonnen!Als RegenbogenhauptstadtEuropas setzt Berlin ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung und für mehr Sichtbarkeit – bei Demos, Kulturveranstaltungen oder einfach im Alltag. Nach den antisemitischen Vorfällen der letzten Jahre, insbesondere 2024, appellieren wir erneut an die Organisator*innen und Teilnehmenden von LGBTQIA+ Events: nehmt Antisemitismus und die Ängste jüdischer Queers und ihrer Allies ernst, schafft und verteidigt …
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Einladung: „Alle wieder an einen Tisch“
Am Sonntag, den 25. Mai 2025, laden wir euch herzlich ein, gemeinsam ein Zeichen gegen Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindlichkeit, Antiziganismus, Queerfeindlichkeit und jegliche Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Spaltung zu setzen: ✨ „Meet & Eat“ an der langen Tafel im Hof (bringt gerne eigene Speisen mit, oder holt Euch etwas vom Grill oder dem Kuchenbasar – gekühlte Getränke gibt es vor Ort) …
Einladung: Lesung mit Philipp Peyman Engel am 16.01.2025
Philipp Peyman Engel, geboren 1983 in Herdecke, ist als Sohn einer persischen Jüdin und eines deutschen Vaters im Ruhrgebiet aufgewachsen. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Literatur und Medienpraxis in Bochum sowie Essen. Der Journalist ist Chefredakteur der Wochenzeitung »Jüdische Allgemeine«. Das »Medium Magazin« zeichnete ihn 2024 mit dem renommierten Medienpreis »Chefredakteur des Jahres« aus.
Der lange Schatten von Auschwitz – Rückblick 03.11.24
Rückblick:Am Dienstagabend haben wir im Rathaus Lichtenberg unter dem Titel „Der lange Schatten von Auschwitz. Gedenken und Anerkennung nach dem Völkermord an Sinti und Roma“ mit interessanten Gästen ein wichtiges Thema diskutiert, das dringend mehr Aufmerksamkeit benötigt. Es wurde deutlich, dass der Kampf gegen Antiziganismus als ein gemeinsamer Kampf aller für unsere demokratischen Werte gedacht …
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Einladung: „OHNE ALTE MYTHEN!“
Einladung:„OHNE ALTE MYTHEN!“ Vortrag und Podiumsgespräch: Belastung im christlich-jüdischen Dialog – über das Fortwirken alter christlich-judenfeindlicher Mythen in aktuellen antisemitischen Diskursen. Sonntag, 10. November 2024 – 18:00 UhrFriedenskirche Charlottenburg Bismarckstraße 40, 10627 Berlin Eintritt frei. Veranstaltung im Rahmen von: „Jahr der christlich-jüdischen Zusammenarbeit“ mit dem Thema „The Sound of Dialogue – Gemeinsam Zukunft gestalten“
Einladung zur Diskussionsveranstaltung: „Der lange Schatten von Auschwitz. Gedenken und Anerkennung nach dem Völkermord an Sinti und Roma“
Dem Völkermord der Nationalsozialisten an Sinti und Roma fielen rund 500.000 Menschen zum Opfer. Ihre Geschichten wurden lange Zeit nicht gehört – Noch schlimmer: Die Überlebenden wurden nach 1945 erneut ausgegrenzt und diskriminiert.Die Anerkennung des Massenmord durch die Nationalsozialisten als Völkermord und die Anerkennung als nationale Minderheit mussten die Angehörigen der Minderheit sich selbst erstreiten. …
Soli-Kundgebung nach antisemitischem Brandanschlag auf das BAJSZEL Neukölln: 29.09.24
Kommt heute und zeigt eure Solidarität mit dem BAJSZEL!Ab 19 Uhr
Aufruf: Solidarität mit dem Berliner Kultursenator Joe Chialo
Am Montagmorgen gab es einen Farbanschlag auf das private Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo. Die Täter*innen schmierten mit roter Farbe großflächig Parolen und Drohungen mit Bezug zum Gaza-Krieg an das Haus und kippten im Innenhof rote Farbe aus.Joe Chialo war vor knapp zwei Wochen bereits bei einer Veranstaltung von mehreren anti-israelischen Aktivist*innen massiv bedroht …
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Neue Podcast-Folge: “Wo, woher, wohin?” Eine deutsch-israelische Erkundung mit dem Berliner Jarock Ensemble
Das israelisch-deutsche Jarock Ensemble aus Berlin übersetzt und vertont Werke israelischer Dichter*innen mit deutschen Wurzeln, welche israelische Literatur maßgeblich prägten, aber hierzulande kaum bekannt sind: Jehuda Amichai, Lea Goldberg, Dan Pagis und Nathan Zach. Die Stücke erzählen von Einsamkeit, Natur und Liebe. Die Musik ist emotional, eindringlich, leise wie auch laut.Im Gespräch erzählen die Ensemblemitglieder …
Stellenausschreibung: Projektmitarbeit 12h/Woche ab sofort
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir ab sofort eine:n Projektmitarbeiter:in* mit Schwerpunkt Social Media Management für 12 Stunden pro Woche, Vergütung in Anlehnung an TV-L 3.
14. Mai ist Magnus Hirschfeld Tag
Der deutsche Arzt und Sexualforscher Magnus Hirschfeld war schwul, Sozialist, Jude und Mitbegründer der weltweit ersten Homosexuellen-Bewegung. Um an ihn zu erinnern und seinen Verdienst zu würdigen, begeht der Berliner Senat am 14. Mai einen landesweiten Magnus Hirschfeld Tag.
1919 gründete Hirschfeld das weltweit erste Institut für Sexualwissenschaft in Berlin (dort, wo heute das Haus der Kulturen der Welt steht). Er war ein Vorreiter in der Erforschung von Sexualität und Geschlechtsidentität.
Hirschfeld setzte sich für die Rechte von Schwulen, Lesben und Bisexuellen, aber vor allem auch von trans*und queeren Menschen ein.
Neue Folge: Podcast „Berlin – Solidarisch gegen Hass“
Wie kann Antisemitismusprävention durch Wertebildung gelingen? Carl Chung und Anastassija Kononowa vom Berliner Modellprojekt „Tikkun“ stellen ihren Ansatz und ihre Arbeit mit Schülern:innen zwischen 14 und 18 Jahren vor. Dem Projekt „Tikkun“ geht es um verantwortliche Mitgestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Mit dem Fokus auf der Wertebildung FÜR die Demokratie fördert es Eigenaktivität und Kooperation, Kommunikation …
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„Fünf Monate danach“ – Diskussion am 5. März im Hubertusbad
Am 7. Oktober 2023 überfielen Terroreinheiten der islamistischen Hamas Gemeinden im Süden Israels. Dabei ermordeten sie über 1.400 Menschen und entführten über 200 Geiseln in den Gaza-Streifen. Statt Mitgefühl und Anteilnahme gegenüber den Betroffenen und ihren Familien auszudrücken, wurden die Verbrechen von Teilen der Gesellschaft weltweit gefeiert und verharmlost. Der Überfall der Hamas auf Zivilist*innen …
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Für Demokratie und gegen Antisemitismus
Der Angriff auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira in Berlin-Mitte macht uns in erschreckender Weise deutlich, wie hoch die Bedrohungslage für Jüdinnen und Juden in Deutschland ist. Diesen Zustand wollen und können wir nicht länger hinnehmen. Es reicht! Wir fordern: Jeder Mensch soll sich zu jeder Tages- und Nachtzeit überall sicher fühlen und sicher bewegen …
Keine öffentlichen Gelder für Antisemitismus!
Wir begrüßen das Vorhaben der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Fördermittel aus dem Kulturhaushalt des Landes Berlin an die Bedingung zu knüpfen, dass Antragsteller:innen eine “Antisemitismus-Klausel” unterzeichnen. Dies ist eine richtige Reaktion auf die Erfahrungen der letzten Monate und Jahre. Es ist auch richtig, dass die Arbeitsdefinition von Antisemitismus der IHRA (International Holocaust …
Presseartikel aus dem Tagesspiegel vom 29.10.2023
Hier klicken und mehr über das für den 02. November geplante Benefizkonzert erfahren, welches nach dem antisemitischen Brandanschlag auf die Berliner Bücherbox Gleis17 geplant ist.
Solidarität mit Israel
Die Meldungen über die brutalen Angriffe der Hamas auf die israelische Bevölkerung erschüttern uns zutiefst. Diese barbarischen Verbrechen an der Zivilbevölkerung, an unschuldigen israelischen Männern, Frauen und sogar Kindern und Babys sind abscheulicher Terror, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Den Menschen in Israel gilt unser Mitgefühl und unsere volle Solidarität! Wir sind in tiefer …
Jahn muss weg! Protest-Tag des Netzwerks Frauen in Neukölln
Das Netzwerk Frauen in Neukölln fordert: Schluss mit der Ehrung für einen Urheber ausgrenzender und menschenverachtender Ideologien. Jahn war Militarist, Nationalist und Antidemokrat, Antisemit, Rassist und Antifeminist. Die Rolle von Frauen begrenzte er auf die „Schöpferin des häuslichen Glücks“. In seinen Turnverein wurden sie nicht aufgenommen. Aufgrund einer Bürgerin-Anfrage des Netzwerks Frauen in Neukölln hat …
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Einladung: Michel Friedman im Gespräch mit Dotschy Reinhardt: „Fremd“, Lesung am 22.05. 19:00 Uhr in der Fasanenstraße 79, 10623 Berlin
Dies ist ein Buch über das Fremdsein, das äußere und das innere. Eine Erfahrung, die exemplarisch für viele Menschenschicksale ist. Es ist allen Menschen gewidmet, die irgendwo im Nirgendwo leben…« Michel Friedman und Dotschy Reinhardt – beide sind Deutsche, die jedoch von weiten T eilen der Gesellschaft nicht als solche angesehen werden. Sie nehmen das Buch zum Anlass, über Ausgrenzungen zu sprechen und was dies mit den Menschen macht.
























